• Die energetische Beratung Ihrer Immobilie erfolgt mittels eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP). Kurzum: Der iSFP bewertet den aktuellen Effizienzstatus Ihrer Immobilie. Daraufhin werden Sanierungsstufen entwickelt, die ein verbessertes Effizienzniveau für die Zukunft Ihrer Immobilie sicherstellen. Der iSFP bildet die Basis für Fördermöglichkeiten.  Weitere Informationen finden Sie in unserer Infothek.


  • Die Begleitung des Förderprozesses (KfW, BAFA) ist entscheidend für die optimale Nutzung aller regionalen und nationalen Förderprogramme. Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) sowie die Einbeziehung eines Energieeffizienz-Experten bilden die Basis und sind eine notwendige Voraussetzung für die Erlangung von Fördermitteln. Obwohl es viele Energieberater gibt, sind nur jene, die als Energieeffizienz-Experten registriert sind, berechtigt, Fördermittel zu beantragen. Details hierzu finden Sie in unserer Infothek.


  • Energieausweise für Nichtwohngebäude sind obligatorische Dokumente, die den Energiebedarf und Verbrauch eines Gebäudes darlegen. Sie sind unverzichtbar bei der Vermietung, dem Verkauf oder Bauprojekten und gewährleisten Transparenz hinsichtlich der energetischen Beschaffenheit der Immobilie.

  • Das Verfahren B für die Heizlastberechnung ist eine detaillierte, raumweise Methode, die auf der DIN EN 12831 und der DIN SPEC 12831 basiert und für den hydraulischen Abgleich empfohlen wird, um eine optimale Wärmeverteilung zu erreichen. Es berücksichtigt individuelle Raumeigenschaften wie Dämmung und Fensterfläche und ist für die Einhaltung von Förderstandards wie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erforderlich.
  • Für die EWärmeG-Nachweise ist eine umfassende Dokumentation notwendig. Hierzu gehören Energiebedarfsausweise, Belege für die Primärenergieberechnung und Bestätigungen von Energieeinsparmaßnahmen. Diese Unterlagen müssen termingerecht vorgelegt werden, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.


  • Die Ausstellung von Energieausweisen für Ihre Wohnimmobilie ist ein wichtiger Prozess. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Bedarfs- und dem Verbrauchsausweis. Die Wahl des benötigten Ausweises richtet sich nach Größe, Alter und dem Sanierungszustand der Immobilie. Weitere Informationen finden Sie in unserer Infothek.

 


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